BZgA Werkstattgespräche
Das Werkstattgespräch ist eine Veranstaltungsreihe, die die BZgA seit 2009 regelmäßig durchführt. Zu ausgewählten Themen der Prävention und Gesundheitsförderung findet ein Austausch mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus der Hochschulforschung statt, in dem der aktuelle Stand der Wissenschaft und dessen Implikationen für die Praxis in Prävention und Gesundheitsförderung diskutiert werden. Die Ergebnisse sind in der Fachheftreihe „Gesundheitsförderung konkret" dokumentiert und für die interessierte Öffentlichkeit bereitgestellt.
Gesundheit im Klimawandel
Das Werkstattgespräch der BZgA 2024
Der Einfluss des Klimawandels auf unsere Gesundheit war Thema des BZgA-Werkstattgesprächs 2024. Die Veranstaltung mit dem Titel „Gesundheit im Klimawandel“ fand am 17. Oktober 2024 in Köln statt und hatte das Ziel, den fachlichen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Vortragenden lieferten Einblicke in aktuelle Diskurse und die Ergebnisse ihrer Forschung. Angesichts der Komplexität von Klimawandelprozessen wurden Fragen nach den künftigen Präventionsbedarfen aufgegriffen, nach gesundheits- und resilienzfördernden Faktoren sowie nach Hürden im Zugang zu Unterstützungsangeboten. Die begleitenden Workshops zu den Themen Klimaanpassung in Kommunen, Lessons learnt aus Covid-19 und Vulnerabilität lenkten die Diskussion zudem auf drei zentrale Handlungsfelder der Gesundheitswissenschaften.
Der Tag wurde mit Vorträgen von Dr. Alina Herrmann (Universitätsklinikum Heidelberg und Universität Köln) und Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung für Sozialepidemiologie der Universität Bremen, eröffnet. Beide Beiträge betteten Gesundheitsfragen in den weiten Kontext politischer, sozialer, ökonomischer und ökologischer Systeme ein. Alina Herrmann betrachtete das Gesundheitssystem unter dem Gesichtspunkt der Klimaresilienz und stellte dar, dass das Gesundheitswesen selbst für 4,4 Prozent der weltweiten Emissionen (vor allem über Lieferketten von Medikamenten und Medizinprodukten) verantwortlich ist. So genannte Mehrgewinnstrategien der Public Health jedoch könnten dazu beitragen – etwa durch die Anpassung von Ernährungs- und Mobilitätsformen – Benefits für Klima und Gesundheit zugleich zu erwirken und stellen damit einen wichtigen Baustein der Klimamitigation dar. Im Anschluss diskutierte Gabriele Bolte den Zusammenhang zwischen Klimawandelfolgen, sozialen Dimensionen, Anpassungskapazitäten, biologischer Empfindlichkeit und gesundheitlicher Chancengerechtigkeit unter Bezug auf das Konzept der Umweltgerechtigkeit (environmental justice). Vor diesem Hintergrund griff sie das Beispiel einer nachhaltigen Stadtentwicklung auf, um Handlungsempfehlungen für Forschung und Praxis auszusprechen.
Gelegenheit zur vertieften Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxis gab es in den Workshops. Unter dem Titel „Gesundheitsgefahren der kommunalen Klimaanpassung?“ präsentierte Dr. Timo Falkenberg vom Universitätsklinikum Bonn das Konzept der Schwammstadt. Vor dem Hintergrund der angesichts des Klimawandels notwendigen urbanen Transformationsprozesse stellt die Schwammstadt eine Möglichkeit dar, Städte und ihre Bevölkerung resilient zu machen gegen Überflutungen, Trockenheit und Hitzebelastung. In seinem Workshop „Medizinische Forschungsinfrastrukturen“ präsentierte Jan Carlo Schmid von der Charité das COLLPAN-Projekt (Collateral Effects of Pandemics). Dabei handelt es sich um eine Forschungsplattform, die indirekte, epidemiologische Effekte der Pandemie untersucht. Wie Jan Carlo Schmid erläuterte, sollen über die Nutzbarmachung klinischer Routinedaten die Kollateralschäden der COVID-19-Pandemie untersucht sowie wichtige Erkenntnisse zur Vorbereitung auf künftige Krisen gewonnen werden. „Ansprache vulnerabler Gruppen – Beispiel gesundheitlicher Hitzeschutz“ war der Titel des Workshops von Dr. Franziska Matthies-Wiesler (Helmholtz München). Sie stellte unter anderem dar, wie sozial benachteiligte Menschen bezüglich Hitzeexposition und Anpassungskapazität besonders durch Hitze gefährdet sind und präsentierte Kommunikationswege zum Erreichen dieser Zielgruppe. „Soziale Ungleichheit muss stärker in Hitzeschutz- und
Hitzeaktionsplänen sowie in Hitzeanpassungsmaßnahmen berücksichtigt und adressiert werden“, so die Schlussfolgerung von Franziska Matthies-Wiesler.
Abschließend befasste sich eine Podiumsdiskussion mit dem Thema Klimawandel und Gesundheit im globalen Zusammenhang. Dr. Christine Ludwig und Dr. Janosch Schobin, beide im Projekt WeAreOne an der Universität Göttingen beschäftigt, setzten sich mit dem Konzept der One Health auseinander und illustrierten dies mit Beispielen aus ihrer Forschungspraxis. Gemeinsam mit ihnen diskutierte Dr. Harald Sterly (Universität Wien), der das Verhältnis zwischen Klimawandelprozessen und Mobilität kritisch beleuchtete und die Bedeutung lokaler Kontexte hervorhob. „Wie Gesellschaft funktioniert und welche Rolle Pflege und Gesundheit haben, wirkt sich stark auf die Art und Weise aus, wie Migrationssysteme funktionieren“, so Harald Sterly.
Download des Programms des Werkstattgesprächs der BZgA 2024
Mit dem Werkstattgespräch stärkt die BZgA den Austausch über aktuelle Forschungsansätze im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Die Ergebnisse der Veranstaltung werden als Fachzeitschrift der Reihe „Gesundheitsförderung Konkret“ mit dem Schwerpunkt Klimawandel und Gesundheit veröffentlicht.
Fachheftreihe: Dokumentation Werkstattgespräche (Archiv):
https://shop.bzga.de/fachheftereihe-gesundheitsfoerderung-konkret/
Dokumentation bisheriger Werkstattgespräche
2023: Psychische Gesundheit – Neue Forschungsperspektiven und Potenziale für die Praxis
Unter dem Titel „Psychische Gesundheit – Neue Forschungsperspektiven und Potenziale für die Praxis“ hat das diesjährige Werkstattgespräch der BZgA als Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zum Thema psychische Gesundheit am 24. Oktober 2023 in Köln stattgefunden. Die BZgA-Veranstaltung fördert den Dialog zu aktueller Forschung und neuem Wissen im Bereich der seelischen Gesundheit. Im Fokus standen psychische Belastungen im Kinder- und Jugendalter, bestehende Forschungsansätze und die zukünftigen Präventionsbedarfe psychischer Gesundheit. Zudem zeigten Workshops zu Queer Mental Health, Einsamkeit im Alter und Stigmatisierung bei Suchterkrankungen das breite Spektrum psychischer Erkrankungen auf.
Den Einstieg in die Veranstaltung bildeten die Vorträge von Prof. Dr. Silvia Schneider von der Ruhr-Universität Bochum und Ingo Meyer von der PMV Forschungsgruppe Universitätsklinikum Köln. Silvia Schneider, die für das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit auch als Sprecherin des Bochumer Standorts wirksam ist, stellte die zentrale Bedeutung des Kinder- und Jugendalters in der Entstehung psychischer Erkrankungen heraus. Ihr Vortrag führte durch die kindlichen Entwicklungsphasen und machte deutlich, dass sich bis zum 25. Lebensjahr bereits 75 Prozent der psychischen Störungen verfestigt haben. Ingo Meyer legte in seinem Beitrag den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Public Health. Nach dem Motto „I can’ t make bricks without clay“ verwies er auf das große Potenzial der Nutzung von kommunalen und Routinedaten in der Planung, Implementierung und Evaluation von Public Health-Maßnahmen.
Einen vertiefenden Einblick in das breite Spektrum der psychischen Erkrankungen boten drei Workshops zu den Themen „Queer Mental Health“ mit Prof. Dr. Peer Briken vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, „Einsamkeit im Alter“ mit Prof. Dr. Susanne Bücker von der Universität Witten/Herdecke und „(Ent-)Stigmatisierung und Suchterkrankungen“ mit Johanna Kummetat und Claudia Helmert vom Universitätsklinikum Leipzig.
Einsamkeit beeinflusst die Gesundheit
In ihrem Workshop zum Thema Einsamkeit betonte Susanne Bücker, dass chronische Einsamkeit nicht nur die psychische Gesundheit negativ beeinflusst. Auch die körperliche Gesundheit leidet darunter. Dies verdeutliche den Stellenwert guter sozialer Einbindung für die Prävention – was sich auch auf andere psychische Störungen übertragen ließe.
Den Abschluss bildete eine interdisziplinäre Podiumsdiskussion aller Beteiligter mit Impulsen von Dr. Johannes Nießen, dem Errichtungsbeauftragten des Bundesinstituts für Aufklärung und Prävention in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischen Leiter der BZgA, zu bewährten Vorgehensweisen im Feld seelischer Gesundheit auf der kommunalen Ebene im Rahmen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Zudem ergänzten Beiträge von Prof. Dr. Annett Lotzin von der MSH Medical School Hamburg und Prof. Dr. Stephan Bender vom Universitätsklinikum Köln die Abschlussdiskussion. Dabei betonte Stephan Bender das Potenzial moderner digitaler Verfahren für die Prävention.
Mit dem Werkstattgespräch stärkt die BZgA den Austausch über aktuelle Forschungsansätze im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Die Ergebnisse der Veranstaltung werden als Fachzeitschrift der Reihe „Gesundheitsförderung Konkret“ mit dem Schwerpunkt psychische Gesundheit veröffentlicht.
Fachheftreihe: Dokumentation Werkstattgespräche (Archiv):
https://shop.bzga.de/fachheftereihe-gesundheitsfoerderung-konkret/
2021: Evidenzbasierung in Prävention und Gesundheitsförderung
Das Werkstattgespräch am 16. November 2021 war dem Thema „Evidenzbasierung in Prävention und Gesundheitsförderung“ gewidmet. An der erstmals digitalen Veranstaltung nahmen über 100 Personen teil.
Den Einladungen gefolgt waren u.a. Frau Prof. Dr. Cordula Braun (Cochrane Stiftung Deutschland), Herr Prof. Dr. Nico Dragano (HHU Düsseldorf), Frau Dr. Claudia Lampert (HBI Hamburg), Herr Prof. Dr. Jörg J. Meerpohl (Cochrane Stiftung Deutschland), Frau Prof. Dr. Gabriele Meyer (MLU Halle/Wittenberg), Frau Dr. Lisa Pfadenhauer (LMU München), Herr Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, M.P.H. (OvGU Magdeburg, Wissenschaftlicher Beirat der BZgA), Frau Prof. Dr. Constanze Rossmann (LMU München) und Frau Brigitte Strahwald, MSc Mmel (LMU München).
Bereits in den Grußworten von Herrn Prof Dr. Martin Dietrich, kommissarischer Direktor der BZgA, und von Frau Prof. Dr. Freia De Bock, Leiterin der Abteilung Q Querschnitt Forschung, Zielgruppen und Lebenslagen, wurde deutlich: Evidenzbasierung ist seit vielen Jahren ein Kernanliegen und -auftrag der BZgA. Das wird z. B. deutlich in der über 20-jährigen Publikationsgeschichte, in der die BZgA ihr evidenzbasiertes Vorgehen darstellt und einen Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs leistet. Ganz neu hierbei: das BZgA-Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“, das in Kooperation mit Frau Prof. Dr. Eva Rehfuess (LMU München) entwickelt und dabei einem breiten Diskussionsprozess mit dem wissenschaftlichen Netzwerk der BZgA unterzogen wurde sowie das gleichnamige Schwerpunktheft im Bundesgesundheitsblatt (Ausgabe 5/2021).
Den inhaltlichen Auftakt der Veranstaltung machte Frau Prof. Dr. Constanze Rossmann unter dem Titel „Evidenzbasierung und Qualitätssicherung in der Gesundheitskommunikation – zwischen Evidenz und Unsicherheit“. Mit Blick auf Gesundheitskommunikation wurden in diesem ersten Keynote-Vortrag vier zentrale Qualitätskriterien herausgearbeitet: 1. Methodische Qualität und Systematik, 2. Inhaltsqualität, 3. Vermittlungsqualität und 4. Prozessqualität. „Wenn wir uns mit der Frage beschäftigen [...] wie wir die Effektivität von Gesundheitsförderung steigern können, sind wir schnell bei dem Schlüsselbegriff Evidenzbasierung angelangt“, machte Frau Prof. Rossmann deutlich und betonte, dass Evidenzbasierung keine akademische Pflichtübung darstelle, sondern effektive Gesundheitsförderungspraxis ermöglichen wolle.
Im zweiten Keynote-Vortrag des Tages gaben Dr. Lisa Pfadenhauer und Frau Brigitte Strahwald eine Antwort auf die Frage „Wie kann Evidenz in Public Health vermittelt werden?“. Sie stützten sich dabei auf zwei Fallbeispiele aus ihrer Arbeit, u.a. die Entwicklung der S3-Leitlinie „Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen - Lebende Leitlinie“ (2021, AWMF Registernummer 027 – 076). Die Beispiele verdeutlichten, dass Evidenzbasierung über die systematische Übersichtsarbeit hinaus auch die Einbeziehung der professionellen Expertise und der praktischen Einschätzung möglichst vieler Stakeholder bedeutet - gerade unter Bedingungen von Unsicherheit, hoher Komplexität und Dynamik sowie (noch) lückenhafter Studienlage – um auf diesem Wege möglichst evidenzbasierte, systematische und transparente Empfehlungen und Maßnahmen zu entwickeln.
In insgesamt sieben Workshops wurden die verschiedenen Facetten der diesjährigen Themenstellung vertieft diskutiert:
- Evidenzbasierung von Kampagnen: Prof. Dr. Constanze Rossmann (LMU München) & Prof. Dr. Martin Dietrich (BZgA)
- Umsetzung von Evidenzbasierung – Begriffe und Methoden zur Standortbestimmung: Dr. Lisa Pfadenhauer (LMU München) & Prof. Dr. Freia De Bock (BZgA)
- Evaluation von komplexen Interventionen: Prof. Dr. Gabriele Meyer (MLU Halle/Wittenberg) & Ilona Renner (BZgA/NZFH)
- Evidenzbasierte Medienwahl und -gestaltung: Dr. Claudia Lampert (HBI Hamburg) & Marcel Hartmann (BZgA)
- Systematische Reviews auswerten und nutzen: Prof. Dr. Cordula Braun (Cochrane Stiftung Deutschland) & Prof. Dr. Jörg J. Meerpohl (Cochrane Stiftung Deutschland)
- Impulse der Covid-19 Pandemie für das evidenzbasierte Arbeiten Prof. Dr. Nico Dragano (HHU Düsseldorf), Dr. Anke Spura (BZgA) & Prof. Dr. Martin Dietrich (BZgA)
- Praxisbeispiele, Chancen und Erfahrungen zu evidenzbasiertem Arbeiten in der BZgA: Dr. Carsten Lekutat & Dr. Nadine Reibling (BZgA)
Angebote zur Bewegungsförderung und Entspannung sowie ein digitaler Kaffeeklatsch ergänzten das Programm.
Dr. Carsten Lekutat (Hausarzt und Fernsehmoderator), der die Veranstaltung moderierte, führte zum Abschluss durch die angeregte Podiumsdiskussion zum Thema „Erfolgreich evidenzbasiert kommunizieren und entscheiden: Perspektiven aus Wissenschaft, Medien & Praxis“. Neben Frau Prof. Dr. Constanze Rossmann und Herrn Prof. Dr. Martin Dietrich, brachten Herr Mathias Tertilt (Wissenschaftsjournalist u.a. Sendung „Quarks“, WDR) und Frau Dr. Katharina Böhm (Geschäftsführerin der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, HAGE e.V.) ihre Perspektiven ein, wie Evidenz in Medien und Praxis jeweils verarbeitet werden.
Das Werkstattgespräch wird durchgeführt vom Referat Q4 Forschungskoordination, -kooperation und Wissenstransfer. Ansprechpartnerin ist Referatsleiterin Frau Dr. Anke Spura (anke.spura(at)bzga.de).
Beiträge zum Werkstattgespräch
Mit Beiträgen von: Dr. Lisa Pfadenhauer, Dr. Nadine Reibling, Prof. Dr. Constanze Rossmann, Dr. Anke Spura und und Brigitte Strahwald
2018: Diversität in Medien der gesundheitlichen Aufklärung
Mit Beiträgen von: Thomas Altgeld, Stéphanie Berrut, Diana Crâcium, Dr. Jens Förster, Dr. Marlies Klamt, PD Dr. Johanna Muckenhuber, Dr. Imke Kaschke, Dr. Dr. Wolfgang Müller, Ines Olmos, Dr. Bastian Pelka, Nadja Röwe
2017: Digitalisierung als Treiber von Wandel: Chancen und Barrieren moderner Gesundheitskommunikation und ihrer Organisationen
Mit Beiträgen von: PD Dr. Urs-Vito Albrecht, Dr. Tobias Knobloch, Dr. Klaus Koch, Dr. Guido Nöcker, Prof. Dr. Stefan Ludwigs, Dr. Martin Salascheck, Prof. Dr. Viviane Scherenberg, Judith Schmitz, Dr. med. Johannes Wimmer
2016: Kultursensibilität in der gesundheitlichen Aufklärung: Kulturelle Unterschiede in der Kommunikation: Barrieren, Chancen, Lösungswege
Mit Beiträgen von: PD Dr. Cornelia Betsch, Prof. Dr. Patrick Franke, Dr. Matthias Kleinke, Dr. Ann-Marie Krewer, Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, M.P.H., PD Dr. Erika Sievers, Dr. Anke Spura, Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan
2015: Health Literacy /Gesundheitskompetenz. Wissenschaftliche Definitionen – empirische Befunde und gesellschaftlicher Nutzen
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Eva-Maria Bitzer, Dr. Gina Haack, Prof. Dr. David Klemperer, Dr. Christopher Kofahl, Dr. Kai Kolpatzik, Dr. Joseph Kuhn, Prof Dr. Stefan Ludwigs, Dr. Guido Nöcker, Dr. Martin Salaschek, Sonja Siegert, Prof. Dr. Ulrike Spörhase, Prof. Dr. Dr. Alf Trojan
2013: Geistige Entwicklung und seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen - Beiträge der Neurowissenschaften für Prävention und Gesundheitskommunikation
Mit Beiträgen von: Dr. Felix Hasler, Dr. Torsten Heinemann, Prof. Dr. Stefan Ludwigs, PD Dr. Gudrun Morasch, Dr. Guido Nöcker, Gabriele Tils
2010: Das Web 2.0 /Social - Media: Was sind die Chancen, Risiken und Anwendungsmöglichkeiten partizipatorischer Medien für die gesundheitliche Aufklärung?
Mit Beiträgen von: Geert Lovink, Dr. Stefan Ludwigs, Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, Prof. Dr. Oliver Tepner, Michaela Schaube, Wilhelm Peters, Dr. Uta Schwarz, Rainer Neutzling
2009: Prävention im Fokus unterschiedlicher Perspektiven. Chance oder Dilemma für die Praxis?
Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Uwe Koch, Prof. Dr. Georg Marckmann, Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Prof. Dr. Elisabeth Pott, Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Prof. Dr. Marc Suhrcke, Prof. Dr. Sabine Walper, Prof. Dr. Ulla Walter