Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

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  • eingegebene Suchbegriffe.

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Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit

Seit dem 13. Februar 2025 hat die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen neuen Namen: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Mit dieser Neuausrichtung wird die öffentliche Gesundheit in Deutschland gestärkt und der Public-Health-Ansatz noch besser an internationale Standards in der Gesundheitsförderung und Prävention angepasst.

Gesundheit hängt von vielen Faktoren ab: Neben persönlichen Entscheidungen auch vom gesellschaftlichen Kontext, von politischen Entscheidungen und sich verändernden Umwelteinflüssen. Deshalb ist es wichtig, Gesundheit immer aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) sammelt diese Perspektiven und entwickelt daraus Empfehlungen. Es schafft Strukturen, in denen wegweisende Ansätze für Gesundheitsförderung und Prävention entwickelt und diskutiert werden. Ziel ist es, allen Menschen dabei zu helfen, gesund zu bleiben und länger zu leben.

Was macht das BIÖG?

  • schafft neue Strukturen, beispielsweise zur Stärkung und Vernetzung des ÖGD
  • verknüpft die Datenexpertise des Robert Koch-Instituts mit der Kommunikationskompetenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
  • entwickelt verständliche Medien und Materialien für die Praxis
  • steht im Austausch mit Fachleuten und zentralen Akteuren der Public Health – bundesweit und international
  • unterstützt Bürgerinnen und Bürger dabei, sich besser um ihre Gesundheit zu kümmern. Dazu bietet es Informationsmaterialien an und ist erreichbar – telefonisch und online
  • unterstützt Fachkräfte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Altenheimen oder Kommunen dabei, Gesundheitswissen weiterzugeben
  • reagiert auf neue Herausforderungen wie Klimawandel, veränderte Lebensstile sowie technologische und kommunikative Innovationen

Kooperationsvereinbarung mit dem Robert Koch-Institut (RKI)

Das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit baut auf der langjährigen Erfahrung der BZgA in der Gesundheitskommunikation auf und wird als zentrale Institution im deutschen Public-Health-System weiterentwickelt. Ein wichtiger Meilenstein dabei ist die Kooperationsvereinbarung mit dem Robert Koch-Institut. RKI und BIÖG werden in Zukunft noch enger zusammenarbeiten und aus den Stärken der beiden Bundesinstitute heraus einen gemeinsamen Auftrag verfolgen: Mit klaren, geprüften Informationen und wissenschaftlich fundierten Strategien die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen.

Die Kooperationsvereinbarung finden Sie hier als PDF-Datei
 

Das BIÖG hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

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