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Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Suchtprävention

Suchtprävention leistet einen zentralen Beitrag zur Verbesserung der Bevölkerungsgesundheit

Jährlich sterben in Deutschland mindestens 127.000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Tabakkonsums, etwa 62.000 Menschen sterben durch alkoholbezogene Todesursachen und etwa 2000 Todesfälle im Jahr sind eine Folge illegalen Drogenmissbrauchs. Zielgerichtete und auf wissenschaftlichen Ergebnissen gestützte Suchtprävention kann einen bedeutsamen Beitrag dazu leisten, die Bevölkerungsgesundheit zu steigern, die gesellschaftliche Kosten zu senken und die Lebensqualität zu erhöhen.

Um die Schäden, die mit dem Missbrauch der legalen und illegalen Substanzen sowie den Verhaltenssüchten einhergehen, zu verringern, muss die Vorbeugung von Sucht neben Suchttherapie und Repression zentraler Bestandteil einer umfassenden Sucht- und Drogenpolitik sein. Die Suchtprävention wurde in Deutschland in der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik von 2012 als wichtiges Element einer umfassender Suchtarbeit festgelegt.

Zentrale Zielsetzungen moderner Suchtprävention

Zu den vorrangigen Zielen suchtpräventiven Handelns gehören zwecks Minderung von vorzeitigen Todesfällen, Krankheiten und sonstigen Problemlagen (z.B. Gewalt) im Zusammenhang mit schädlichem Drogengebrauch:

  • Die Vermeidung und/oder Hinauszögerung des Einstiegs in den Konsum legaler und illegaler Drogen
  • Die Früherkennung und Frühintervention bei riskantem Konsumverhalten
  • Die Verringerung von Missbrauch und Sucht.

Suchtprävention, die die relevanten Zielgruppen systematisch in ihren Lebenswelten anspricht, ist besonders wirksam im Hinblick auf die gesundheitsförderliche Veränderung von Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen. Die Arbeit des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) ist darum prioritär damit befasst:

  • Kinder und Jugendliche in Familie, Schule und Freizeit anzusprechen,
  • erwachsene Menschen im häuslichen Umfeld, über den Arbeitsplatz und im Freizeitbereich zu erreichen,
  • Multiplikatoren/Multiplikatorinnen und Kooperationspartner für eine tragfähige Zusammenarbeit zu gewinnen.

Aufgabenschwerpunkte

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit betreibt Suchtprävention im Bereich der legalen und illegalen Drogen sowie der Verhaltenssüchte insbesondere in folgenden Bereichen:

  • Frühe Suchtprävention und Förderung der Lebenskompetenz
  • Förderung des Nichtrauchens
  • Senkung des Alkoholkonsums
  • Prävention des Cannabiskonsums
  • Prävention des Konsums von illegalen Drogen
  • Prävention von Glückspielsucht und exzessiver Mediennutzung

BIÖG-Infotelefone zur Suchtvorbeugung

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit bietet einen telefonischen Informationsdienst zu Fragen der Suchtprävention an. Er dient der Beantwortung von Fragen zur Suchtvorbeugung und der persönlichen Beratung bei Suchtproblemen mit dem Ziel, an geeignete lokale Hilfs- und Beratungsangebote zu vermitteln.
Infotelefon Suchtvorbeugung

Speziell zu Fragen der Rauchentwöhnung bietet das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit eine Telefonberatung zu allen Fragen rund um das Rauchen und Nichtrauchen, professionelle Beratung und Unterstützung bei der Vorbereitung und Planung beim Rauchstopp, sowie Hilfe bei Rückfällen.
Telefonberatung zur Rauchentwöhnung

Die telefonische Beratung zur Glücksspielsucht und zum problematischen Glücksspielverhalten richtet sich an alle Spielenden, Angehörige und Interessierte.
Telefonberatung zur Glücksspielsucht

Bundesweite telefonische Beratung rund um die Uhr in Sucht- und Drogenfragen für Betroffene und ihre Angehörigen.
Sucht & Drogen Hotline

Materialien zur Suchtvorbeugung

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit bietet zu allen Themenbereichen Materialien an, die kostenlos bestellt werden können.

Infomaterialien zur Suchtvorbeugung

Hintergrundinformationen zum Thema Sucht(prävention)

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit führt regelmäßig wissenschaftliche Untersuchungen zu Substanzmissbrauch und Verhaltenssüchten durch, deren Ergebnisse auf diesen Seiten veröffentlicht werden:
Studien zur Suchtprävention
Info-Blätter Suchtprävention

Angebote für die schulische Suchtprävention, gefördert durch das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit

  • „Be Smart – Don‘t- Start“ Schulwettbewerb für die 6. – 8. Klasse. Die Klasse verpflichtet sich, im Aktionszeitraum nikotinfrei zu bleiben: www.besmart.info
  • „Eigenständig werden“ Präventionsangebot für die 1. - 6. Klasse, Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung: www.eigenstaendig-werden.de
  • „Klar bleiben“ Klassenwettbewerb ab der 9. Klasse. Die Klasse verpflichtet sich, im Aktionszeitraum alkoholfrei zu bleiben: www.klar-bleiben.de
  • „Grüner Koffer“ ab der 8. Klasse 8. Enthalten sind neun interaktive Methoden und Materialen für den Einsatz in der Schule: www.starkstattbreit.nrw.de/Gruener-Koffer
  • „Cannabis Kompakt“ ab der 8. Klasse. Materialien für drei 90-minütige, aufeinander aufbauende Unterrichtseinheiten sowie ein abschließendes Quiz: www.cannabis-kompakt.de
  • „Cannabis-Elternabende“ für die Klassenstufen 8 bis 10. Dieses Konzept vereint Wissensvermittlung mit praktischen Kommunikations-Tipps anhand von Filmbeispielen: www.cannabiselternabend.de
  • „Cannabis – Quo vadis“ ab der 8. Klasse. Mit dem interaktiven Workshop können Sie ihren Schüler/-innen anhand von sechs Etappen fachlich fundierte und sachliche Informationen zum Thema Cannabis vermitteln: www.villa-schoepflin.de

 

Hände tippen auf einer Laptop-Tastatur

Suchtprävention auf Social Media

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist auf folgenden Kanälen zu Themen der Suchtprävention aktiv:

www.facebook.com/alkoholkenndeinlimit

www.facebook.com/ins.netz.gehen/

www.instagram.com/rauchfrei_info/

www.instagram.com/nullalkoholvollpower/

www.instagram.com/alkohol_kenndeinlimit/

www.instagram.com/cannabispraevention

www.instagram.com/insnetzgehen/

www.youtube.com/alkoholkenndeinlimit

www.youtube.com/@drugcomde1

www.tiktok.com/@suchtpraevention

www.tiktok.com/@alkohol_kenndeinlimit

www.tiktok.com/@rauchfrei_crew

 

Webseiten zur Suchtprävention

www.rauchfrei-info.de
Die "rauchfrei"-Kampagne des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) ist darauf ausgerichtet, den Einstieg in das Rauchen zu verhindern, vor Passivrauch zu schützen und Raucherinnen und Raucher beim Aufhören zu unterstützen. Die Internetseite www.rauchfrei-info.de richtet sich primär an die Zielgruppe der Erwachsenen und bietet ein breites Informationsspektrum rund um das Thema "Rauchen/Nichtrauchen". Neben dem Informationsangebot und einem großen Forum (rauchfrei-Community) ist auf der Internetseite ein Programm zum Ausstieg aus dem Rauchen eingerichtet, das mittels Rückmeldungen per E-Mail über 4 Wochen beim Rauchverzicht unterstützt.

www.drugcom.de
ist ein niedrigschwelliges Internet-Projekt, dass drogenaffine junge Erwachsene über den Freizeitsektor anspricht. Ziel ist es, die Kommunikation mit bereits drogenerfahrenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern. Mit Hilfe internetgestützter, anonymer Informations- und Beratungsmöglichkeiten sollen jugendliche Drogenkonsument/innen dazu angeregt werden, den eigenen Drogenkonsum kritisch zu reflektieren und ggf. zu modifizieren.

www.cannabispraevention.de und www.infos-cannabis.de
Die Webseite www.cannabispraevention.de richtet sich an Jugendliche und ergänzt das BIÖG-Informationsangebot www.drugcom.de, das sich vorrangig an Cannabis konsumierende junge Erwachsene richtet. Sie soll Jugendliche zur kritischen Auseinandersetzung mit der Substanz Cannabis anregen. Neben Informationen für Jugendliche bietet die Seite auch einen Service für Eltern, Lehr- und Fachkräfte. Schulen werden zusätzlich mit neuem Unterrichtsmaterial zum Thema Cannabis unterstützt, das auch digital eingesetzt werden kann. Das Internetportal www.infos-cannabis.de informiert über die aktuelle Gesetzeslage, Wirkung und Risiken des Cannabiskonsums im Jugendalter und verweist auf wichtige Unterstützungsangebote für Eltern, Betroffene und Angehörige.

www.check-dein-spiel.de
bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Informationen rund um das Themenfeld Glücksspiel und Glücksspielsucht. Wer an Glücksspielen teilnimmt und sich fragt, ob mit seiner Spielweise (noch) alles in Ordnung ist, kann sich darüber hinaus hier selber testen. Der Selbsttest zum eigenen Spielverhalten gibt online individualisierte Rückmeldung und Empfehlungen. In der Rubrik Beratung & Hilfe finden Sie unter Onlineberatung ein interaktives Online-Beratungsprogramm, um mit professioneller Hilfe das Glücksspielen aufzugeben. Unter Hilfe vor Ort können Sie Anlaufstellen in Wohnortnähe suchen, die im Zusammenhang mit Glücksspielsucht Beratung und Unterstützung anbieten.

www.ins-netz-gehen.de und www.ins-netz-gehen.info
Die bundesweite Kampagne des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zur Prävention exzessiver Mediennutzung „Ins Netz gehen“ zielt auf die Stärkung der Medienkompetenz und die Sensibilisierung für Risiken exzessiver Mediennutzung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren und stellt hierfür vielfältige zielgruppengerechte Maßnahmen, darunter auch zwei Internetportale mit interaktiven Informationen zur Verfügung. Das Jugendportal (www.ins-netz-gehen.de) beinhaltet neben allgemeinen Informationen zu den Themen Medienkompetenz, digitale Medien und Medienabhängigkeit u.a. einen Selbsttest, nützliche Tipps sowie ein kostenloses digitales Beratungsprogramm. Das Multiplikator/-innenportal (www.ins-netz-gehen.info) richtet sich an Eltern und andere erwachsene Bezugspersonen und bietet wichtige Informationen und konkrete Tipps zur Medienerziehung im digitalen Zeitalter sowie Informationen zu den Chancen und Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien. Ergänzend bietet das Portal eine individuelle E-Mail-Beratung sowie eine Beratungsstellendatenbank für Multiplikator/-innen.

www.null-alkohol-voll-power.de
informiert Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren über die Risiken von Alkoholkonsum und regt sie zu einer Lebensgestaltung ohne Alkohol an. Auf der Website www.null-alkohol-voll-power.de können sich Jugendliche über die Auswirkungen des Alkoholkonsums auf ihren Alltag und ihre Hobbys informieren. In den Rubriken „Wissen“ und „Machen“ werden Informationen, Wissens- und Mitmach-Tests angeboten, unter dem Punkt „Reden“ finden Interessierte Beratungs- und Hilfsangebote. Neben dem Online-Angebot schnürt die Broschüre „Wissen was geht“ die wichtigsten suchtpräventiven Inhalte zu einem kompakten Informationspaket. Sie kann neben weiteren Kampagnenmaterialien kostenlos bestellt werden.

www.kenn-dein-limit.de
Ziel der Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit“ ist es die Bevölkerung für die negativen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums zu sensibilisieren und die Entwicklung eines riskanten Trinkverhaltens zu verhindern. Die Kampagne gliedert sich in zwei Schwerpunktbereiche und richtet sich mit spezifischen Maßnahmen und Angeboten zum einen an Jugendliche ab 16 Jahre und zum anderen an Erwachsene. Jugendliche werden über die besonderen Risiken von zu hohem und riskantem Alkoholkonsum bei jungen Menschen informiert und zum kritischen Nachdenken über das eigene Konsumverhalten angeregt. Für Erwachsene hält die Webseite wichtige Informationen zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol bereit. Neben einem umfangreichen Informationsangebot über alkoholbedingte gesundheitliche Gefahren und Risiken steht beispielsweise ein Alkohol-Selbsttest zur Verfügung, mit dem der eigene Alkoholkonsum bewertet werden kann. Speziell aufbereitete Informationen erhalten die Zielgruppen Schwangere und ihre Partner, Eltern und Ältere sowie Fachkräfte.

www.alkoholfrei-sport-geniessen.de
thematisiert den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Sportverein und das Vorbildverhalten der erwachsenen Vereinsmitglieder. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hat dazu mit führenden und mitgliederstarken Sportverbänden ein Aktionsbündnis geschlossen und ruft Sportvereine zum Mitmachen auf. Hierfür werden kostenlose Materialien und Werbemittel in einer sog. Aktionsbox zur Verfügung gestellt, mit denen Aktivitäten zu einer alkoholfreien Sportveranstaltung erfolgreich umgesetzt werden können.

www.kinderstarkmachen.de
spricht Erwachsene an, die Verantwortung für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren haben. Um einem späteren Suchtverhalten vorzubeugen, muss Prävention frühzeitig und umfassend ansetzen – lange bevor junge Menschen überhaupt in Kontakt mit Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol kommen. Hierfür ist es notwendig, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl der Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern. Kinder und Jugendliche, die ihre Stärken kennen und denen wir Vertrauen und Anerkennung schenken, wachsen zu selbstbewussten Persönlichkeiten heran – eine wichtige Grundlage, um später auch gegen Gruppendruck „Nein“ zu Suchtmitteln sagen zu können.  Erwachsene können Kinder bei dieser Entwicklung stärken und unterstützen, um ihnen ein suchtfreies Leben zu ermöglichen. Hierbei unterstützt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit mit einem umfangreichen Angebot an Materialien und Aktivitäten. Die Mitmach-Initiative wird u.a. in Kooperation mit den großen Breitensportverbänden durchgeführt.

Methamphetamin
Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit unterstützt Fachkräfte der Suchtprävention sowie pädagogisch Tätige und weitere Interessierte beim Einsatz angemessener Maßnahmen zur Prävention des Methamphetamin/Crystal Meth-Konsums. Wir fassen bestehende Informationsangebote zusammen und listen weitergehenden Beratungs- und Interventionsangebote auf.

www.dotsys-online.de
Mit dem Online-Dokumentationssystem Dot.sys werden suchtpräventive Aktivitäten in allen Bundesländern einheitlich erfasst. Dot.sys ist eine Gemeinschaftsinitiative der Länder und des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit und wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) entwickelt. 

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hilft unter anderem bei Spiel- und Tabaksucht. Hier mehr erfahren!

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